Technische Entwicklungen, neue Innovationen und eine nie da gewesene Geschwindigkeit in allen Bereichen – in den letzten Jahrzehnten hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert. Starre Strukturen und langwierige bürokratische Prozesse haben dabei keinen Platz mehr. Heute ist agiles Arbeiten angesagt.
Agiles Arbeiten befähigt Unternehmen dazu, sich schnellen Veränderungen anzupassen und kurzfristig zu reagieren – und somit auch erfolgreich zu arbeiten. Im Fokus stehen dabei Flexibilität, schnellere Handlungsfähigkeit und innovatives Denken, anstatt an veralteten Prozessen festzuhalten. Weg von bürokratischen Hürden, hin zu mehr Dynamik. Wer agil arbeitet, handelt sowohl reaktiv als auch proaktiv. Das Resultat sind qualitativ bessere Arbeitsergebnisse, eine geringere Anfälligkeit für große und schnelle Veränderungen und positive Auswirkungen auf die Mitarbeiterbindung.
Der Umstieg auf agiles Arbeiten erfordert einige Anpassungen in Unternehmen. Die gesamte Organisation und Struktur müssen umgedacht und umgestellt werden. Teams und Mitarbeiter brauchen einen Rahmen, in dem sie eigenverantwortlich arbeiten können und dürfen. Dabei verhelfen nützliche Ausstattungen wie beschreibbare Wände, bewegliche Räumlichkeiten oder digitale Lösungen zu maximaler Flexibilität. Außerdem gilt: Nur wer offen und stetig kommuniziert, schafft Transparenz und damit auch ein agiles Arbeitsumfeld. Ein klares Unternehmensleitbild, an dem sich Mitarbeiter im Hinblick auf ihre Entscheidungen und Ziele orientieren, ist essenziell. Insgesamt basiert das Konzept des agilen Arbeitens zudem darauf, Zeiträume zu verkürzen und langwierige Schleifen zu vermeiden.
Für eine Umstellung weg von alten Gewohnheiten und hin zu einer agilen Arbeitsweise ist es hilfreich, auf ein paar Tipps zurückzugreifen:
Umdenken zulassen: Eine Grundvoraussetzung für agiles Arbeiten ist, dass alle Ebenen des Unternehmens bereit sind, sich auf die neue Arbeitsweise einzulassen und auch tatsächlich hinter dem Konzept stehen.
Vertrauen schenken: Als Führungskraft gilt es, Aufgaben und Verantwortung an Mitarbeiter abzugeben und ihnen das dafür nötige Vertrauen entgegenzubringen.
Methoden nutzen: Für die Eingewöhnung gibt es zahlreiche Methoden des agilen Arbeitens, die dabei helfen, alle Mitarbeiter mit dem Konzept vertraut zu machen. SCRUM, Timeboxing oder Design Thinking sind nur einige Beispiele hierfür.
Lernbereitschaft zeigen: Eine lückenlose Feedbackschleife für Mitarbeiter stellt sicher, dass Anpassungen schnell und stetig umgesetzt werden können.
Arbeitsumgebung priorisieren: Nur wer sich wohl fühlt, kann produktiv und erfolgreich arbeiten. Agiles Arbeiten braucht eine gute Atmosphäre. Die richtige Umgebung trägt maßgeblich zu diesem Konzept bei.
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