Kein festes Büro, aber trotzdem im Team treffen und mit Kunden austauschen? Viele Unternehmen suchen nach flexiblen Lösungen, um ihren Mitarbeitern das Beste aus allen Welten zu bieten. Wie das gelingt, zeigen flexible Arbeitsmodelle.
Flexibles Arbeiten bezieht sich nicht nur auf die Arbeitszeit – sondern auch auf den richtigen Arbeitsplatz. Während der eine Mitarbeiter gerne im Homeoffice arbeitet, braucht der andere einen Ort, der seine Produktivität ideal unterstützt. Das kann ein Coworking Space, aber auch ein festes Office sein. Für Unternehmen bedeutet das, ihren Arbeitnehmern die Möglichkeit zu bieten, den Ort ihrer Arbeit so zu wählen, wie sie ihn gerade brauchen. Wo sich früher Mitarbeiter an die Räumlichkeiten anpassen mussten, die ihnen der Arbeitgeber zur Verfügung stellte, ist es heute eher andersherum. Wichtig ist für viele die Freiheit, den eigenen Arbeitsort bedürfnisorientiert und individuell auswählen zu können.
Um maximal flexibel zu sein, braucht es eine Auswahl an Settings, auf die Arbeitnehmer zurückgreifen können. Kreative Brainstorming Sessions stellen andere Anforderungen an den Raum als wichtige Kundengespräche. Hier setzen flexible Arbeitsmodelle an – Mitarbeiter können bedürfnisorientiert arbeiten und sich entsprechend einem Portfolio an Arbeitsplätzen bedienen. Als Unternehmen gilt es, diese Flexibilität im Rahmen der Arbeit herzustellen. Das bedeutet nicht zwingend, das Headquarter komplett aufzugeben. Viel mehr können die Möglichkeiten durch zusätzliche Spaces erweitert werden.
Flexible Arbeitsmodelle vereinen viele Möglichkeiten miteinander. Morgens zum Vier-Augen-Gespräch in den kleinen Meetingraum, danach eine Kaffeepause und Austausch mit anderen in der Coworking Lounge und für das kreative Brainstorming mit dem Team im eigenen Office Space die beschreibbaren Wände nutzen. So oder so ähnlich lassen sich Arbeitstage gestalten, wenn Arbeitgeber ihren Mitarbeitern die nötige Flexibilität bieten. Die Vorteile sind nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber sichtbar. Schließlich lassen sich neue Mitarbeiter im ganzen Land rekrutieren, wenn das Headquarter lediglich als zusätzlicher Arbeitsort und Anlaufstelle fungiert. Die richtigen Workspaces unterstützen den aktuellen Bedarf des Unternehmens und der Mitarbeiter durch unterschiedliche Raumformate mit der entsprechenden Ausstattung.
Ginkgo Management Consulting arbeitet mit CEOs, CFOs, CIOs und CDOs zusammen und bietet ein ausgewähltes Spektrum an Beratungsleistungen an, um Geschäfts- und IT-Ziele zu erreichen. Gemeinsam mit seinen Kunden setzt das Unternehmen erfolgreich Projekte um, die diese auf die nächste digitale Stufe heben. Ginkgo verfügt über ein Headquarter in Hamburg – dennoch können die rund 150 Mitarbeiter deutschlandweit auch flexible Arbeitsplätzte nutzen. Dabei bedient sich Ginkgo der gesamten Bandbreite an Design Offices Arbeitslandschaften: Coworking Spaces, Offices, Meeting- und Konferenzräume oder sogar Veranstaltungsflächen. So schafft das Unternehmen es nicht nur, Talente in ganz Deutschland zu rekrutieren, sondern bietet seinen bestehenden Mitarbeitern zusätzlich maximale Flexibilität.
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